verschrei_ungspflichtig

"Du Mama?"
"Ja?"
"Warum kommst du denn jetzt jeden Tag so spät nach Hause?"
"Weil wir in der Arbeit so einen Stress haben."
"Und warum hast du da so einen Stress?"
"Weil wir so viel Arbeit haben."
"Und warum hast du da soviel Arbeit?"
"Weil wir nicht genug Leute haben, die die ganze Arbeit erledigen können."
"Und warum habt ihr nicht genug Leute?"
"..."
"Mama?"
"Ja?"
"Da musst du protestieren!"

Der Pontius ist eine Sau. Eine feige. Eine die glaubt, über die Wahrheit philosophieren zu dürfen, nachdem sie sich die Hände gewaschen hat. Jaja. Ecce homo.

[Quod scripsi, scripsi]

Annahme:
A ist glücklich. B hat ein Problem. A hat dazu keine Lösung, leider. Woraus resultierend nun auch A ein Problem hat. Weshalb B Lösungsvorschläge einholt. Und zwar bei D. Und bei E, einem Widersacher von D. Es warat nämlich wegen der Objektivität. Lösungsvorschlag D entspricht angenehmerweise Lösungsvorschlag E. Nicht für A. Denn der, auch nicht faul, holt ebenfalls Lösungsvorschläge ein. Und zwar bei C. Der Koryphäe C iS Problemen. Lösungsvorschlag C widerspricht nun Lösungsvorschlag D und Lösungsvorschlag E. Was ein weiteres Problem aufwirft. Weil doch die Koryphäe C es besser wissen sollte. Und noch dazu das volle Vertrauen von A besitzt. B tut das nicht. Natürlich. Besitzt aber im Gegenzug das volle Vertrauen zu D. Und zu E.
Lösungsansatz:
B erklärt A Lösungsvorschlag von C. B erklärt A Lösungsvorschlag von D. B erklärt Lösungsvorschläge von C und D dem E. Dieser hat nun, Koryphäe die er nun einmal ist, ausreichend Gelegenheit, A diesen Lösungsvorschlag ebenfalls in hinreichender Weise klarzumachen. Was A wiederum die Gelegenheit bietet, B diesen Lösungsvorschlag zu unterbreiten. Und zwar nicht, ohne diesen als seinen eigenen auszugeben.
Lösung:
A ist glücklich. E ist glücklich. B hat ein Problem.